In einer Phase der strategischen Vorbereitung auf die kommenden Bundestagswahlen kündigt FDP-Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann seinen Rücktritt an. Nach eigenen Angaben möchte er damit die Möglichkeit einer personellen Neuaufstellung der Partei im Hans-Dietrich-Genscher-Haus ermöglichen.
Carsten Reymann legt Amt nieder
Der Bundesgeschäftsführer der Freien Demokratischen Partei (FDP), Carsten Reymann, hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Sein Ziel sei es, “eine personelle Neuaufstellung der Partei im Hans-Dietrich-Genscher-Haus” zu ermöglichen. “Ich tue dies, weil ich eine personelle Neuaufstellung der Partei im Hans-Dietrich-Genscher-Haus ermöglichen möchte”, sagte Reymann am Freitag.
Richtungswahl für die FDP und Deutschland
Reymann betonte die Bedeutung der bevorstehenden Bundestagswahlen für die FDP und das ganze Land. “Die FDP steht vor einer wichtigen Bundestagswahl, die eine Richtungswahl für Deutschland ist”, erklärte er. “In diesen Wahlkampf sollte die FDP mit voller Kraft und ohne belastende Personaldebatten gehen. Christian Lindner hat mein Angebot angenommen.”
Strategiepapier zur Ampel-Koalition
Reymann bestätigte ebenfalls, dass er das umstrittene Strategiepapier zur Beendigung der Ampel-Koalition verfasst hat. “Reymann hatte nach eigenen Angaben erstmals am 24. Oktober das Strategiepapier zum Ausstieg aus der Ampel-Koalition erstellt, das in den letzten Tagen für Aufregung gesorgt hat und in dem Begriffe wie “D-Day” und “offene Feldschlacht” verwendet werden”, so der FDP-Bundesgeschäftsführer. Reymann hatte bereits am Donnerstag klargestellt, dass es Aufgabe der Bundesgeschäftsstelle sei, “mögliche politische Szenarien in operatives Handeln umzusetzen” und das Dokument selbst veröffentlicht.
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