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FDP bleibt konsequent bei Position zu Industriestrompreisen

Die FDP lehnt einen staatlich subventionierten Industriestrompreis ab und betont die Bedeutung der Schuldenbremse.

FDP gegen subventionierten Industriestrompreis

Die FDP stellt sich weiterhin gegen einen staatlich subventionierten Industriestrompreis. „Der vorgeschlagene Industriestrompreis würde ja nur zu finanzieren sein, wenn man dafür die Schuldenbremse aufgibt“, so FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle gegenüber den Sendern RTL und ntv.

Schuldenbremse als verfassungsrechtliche Verpflichtung

Die Schuldenbremse ist mehr als eine persönliche Überzeugung ihrer Partei. „Aber die Schuldenbremse hat sich Christian Lindner nicht beim Frühstück ausgedacht, sondern die steht im Grundgesetz.“ Die FDP betont, dass es im Interesse der Kinder sei, zukünftige Generationen so wenig wie möglich zu belasten.

Seriöse Entlastung der Wirtschaft

Eine Entlastung der deutschen Wirtschaft müsse seriös durchgerechnet sein. „Das tut Christian Lindner mit seinem Wachstumschancen-Gesetz, das ungefähre Volumen sechs Milliarden, weitere Maßnahmen werden folgen.“ Dies werde zur Entlastung der Wirtschaft beitragen. „Aber pauschal zu sagen, die Großen kriegen jetzt günstigeren Strom und die kleineren Betriebe, der Mittelstand, das Handwerk gucken in die Röhre, das wird mit der FDP nicht zu machen sein.“

Hohe Energiekosten als Problem

Das Problem hoher Energiekosten sei bekannt. „Die Energiekosten in Deutschland sind zu hoch. Da kann man jeden fragen, wenn man im Land unterwegs ist. Wir machen das ja als Abgeordnete typischerweise gerade im Sommer, dass man im Land mit den Menschen spricht. Und gerade die Industrie leidet unter zu hohen Energiekosten.“


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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