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FC Bayern München verliert gegen VfL Bochum in Bundesliga-Spiel

Zum Abschluss des 22. Spieltags der Bundesliga hat der FC Bayern München überraschend eine 2:3 Niederlage beim VfL Bochum eingesteckt. Die Partie wurde durch Fanproteste und ein Tor von Harry Kane in der Schlussphase geprägt, konnte die Münchener jedoch nicht vor dem Rückstand von acht Punkten auf die Tabellenführung bewahren.

Verlauf der Partie

Anfänglich trat der Außenseiter, VfL Bochum, mutig auf, doch der FC Bayern München kam sukzessive besser ins Spiel. Dies führte dazu, dass der Rekordmeister in der 14. Minute durch Jamal Musiala in Führung ging. Lediglich fünf Minuten später hatte Harry Kane eine gute Chance, um das Resultat auf 2:0 zu erhöhen, schoss jedoch deutlich über das Tor.

Fanproteste und Spielunterbrechung

Daraufhin wurde die Partie wegen wiederholten Fanprotesten für einige Minuten unterbrochen. Nach dem Wiedereinstieg änderte sich die Dynamik des Spiels und innerhalb von sechs Minuten drehten Takuma Asano und Keven Schlotterbeck das Spiel zum Vorteil der Bochumer, die daraufhin mit einem 2:1 in die Pause gingen. Im zweiten Durchgang wurden die Proteste fortgesetzt und die Partie erneut unterbrochen.

Bayerns verlorene Durchschlagskraft und Unterzahl

Im weiteren Verlauf bemühten sich die Münchener ohne jedoch die nötige Durchschlagskraft zu entwickeln. Den Schluss der Begegnung musste der Rekordmeister dann wegen einem Platzverweis gegen Dayot Upamecano in Unterzahl bestreiten. Der daraus resultierende Elfmeter wurde von Kevin Stöger verwandelt.

Finale Spannung und Niederlage der Bayern

In der 87. Minute erzeugte Kane mit seinem Anschlusstreffer noch einmal Spannung, doch die Führung der Bochumer konnte bis zum Schlusspfiff gehalten werden. Mit dieser Niederlage haben die Bayern bereits acht Punkte Rückstand auf die Tabellenführung. Der VfL Bochum springt unterdessen auf den 11. Platz in der Tabelle.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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