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Fahrzeugzulassungen steigen, E-Auto-Absatz sinkt weiter

Die Zahl der Neuzulassungen von Fahrzeugen in Deutschland ist im Oktober 2024 laut des Kraftfahrt-Bundesamtes um 6,0 Prozent auf insgesamt 231.992 Pkw gestiegen. Während die gewerblichen Neuzulassungen um 10,8 Prozent zulegten, gingen private Neuzulassungen jedoch um 2,5 Prozent zurück.

Antriebsarten: Hybride legen zu, E-Autos sinken

Im aktuellen Jahr war laut KBA ein kontinuierlicher Rückgang der Neuzulassungen von Elektro-Autos zu beobachten. Im Oktober kamen insgesamt 35.491 Elektro-Neuwagen zur Zulassung, ein Minus von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hingegen stieg die Anzahl der neu zugelassenen Hybridfahrzeuge auf 85.009 Pkw, ein Anstieg von 15,0 Prozent. Darunter waren 19.337 Plug-in-Hybride, deren Anzahl um 18,2 Prozent zulegte.

Correspondingly, 36.172 Diesel-Pkw und 74.264 Benziner wurden neu zugelassen, ein Anstieg von jeweils 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Entwicklung der Fahrzeugmarken

Die deutsche Marke mit dem stärksten Wachstum im Oktober 2024 war VW mit einem Plus von 26,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, gefolgt von Opel mit einem Zuwachs von 16,7 Prozent. Rückgänge zeigten sich hingegen bei MAN (-38,3 Prozent), Audi (-19,8 Prozent) und Ford (-11,1 Prozent).

Bei den Importmarken verzeichnete Peugeot mit einem Plus von 130,1 Prozent das stärkste Zulassungsplus. Anteilsstärkste Importmarke war erneut Skoda mit 7,8 Prozent.

Fahrzeugsegmente im Überblick

In Bezug auf die Fahrzeugsegmente legten die SUVs mit einem Plus von 16,6 Prozent am stärksten zu und stellten mit 31,4 Prozent auch das stärkste Segment dar. Das Segment der oberen Mittelklasse verzeichnete mit einem Zuwachs von 87,0 Prozent den stärksten Anstieg aller Segmente, blieb jedoch mit einem Anteil von 5,1 Prozent weiterhin klein. Ein deutlicher Rückgang war bei den Minis zu sehen, deren Zulassungszahlen um 62,3 Prozent sanken.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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