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Fahrräder werden entfernt: Reinigung der Radabstellanlage am Hauptbahnhof beginnt in der kommenden Woche

Am 1. April eröffnet die neue Radstation am Osnabrücker Hauptbahnhof. Im Vorfeld der Eröffnung wird die Radabstellanlage vor dem Bahnhof geräumt und gereinigt. In der kommenden Woche startet der erste von insgesamt vier Abschnitten.

Bereits seit Mitte Februar weisen bereits Schilder und Lenkeranhänger auf die Reinigungsaktion auch, auch die HASEPOST berichtete. Darüber hinaus weisen diese Zettel auch auf Angebote zu den Rädern hin. Räder, die bisher noch nicht von den Besitzerinnen oder Besitzern aufgeschlossen und weggefahren wurden, werden von der Stadt entfernt. Auftakt der Reinigungsaktion ist am kommenden Montag (13. März). Die letzten Räder werden am 22. März entfernt.

Entfernte Räder können abgeholt werden

Räder, die bisher noch nicht von den Besitzerinnen oder Besitzern aufgeschlossen und weggefahren wurden, werden von der Stadt entfernt. Zu folgenden Zeiten können diese von den Besitzern im Erdgeschoss des Parkhauses “Bahnhofsgarage” abgeholt werden:

  • Dienstag, 14. März, von 15.30 bis 18 Uhr
  • Donnerstag, 16. März, von 15.30 bis 18 Uhr
  • Donnerstag, 23. März, von 15.30 bis 18 Uhr
  • Montag, 27. März, von 15.30 bis 18 Uhr
  • Mittwoch, 29. März, von 15.30 bis 18 Uhr
  • Freitag, 31. März von 11.30 Uhr bis 14 Uhr

Ab dem 3. April können die Fahrräder dann zu den allgemeinen Öffnungszeiten der neuen Radstation (Tiefgeschoss der Bahnhofsgarage) abgeholt werden. Die Rückgabe erfolgt nur gegen Vorlage des Personalausweises und einem Nachweis, wie z.B. den passenden Fahrradschlüssel oder der Rahmennummer.

Direkt am Hauptbahnhof weisen ebenfalls Schilder auf die Aktion hin. Dort kann alles Wissenswerte über einen QR-Code abgerufen werden. Er führt zu der Seite www.osnabrueck.de/wo-ist-mein-rad.

Fahrradboulevard entsteht

Anstelle der zahlreichen, teils verwahrlosten, Fahrräder soll künftig ein sicherer und schöner Fahrradboulevard direkt zur Radstation führen. Durch einen Bauzaun kann es dazu kommen, dass kleine Umwege unausweichlich sind.


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