Am oberen Ende der Johannisstraße, wo zuvor Fahrräder und Parkett-Bodenbelag verkauft wurde, soll bald ein islamisches Bildungszentrum eröffnen.
Ein Blick auf die Baustelle zeigt bereits mit dem Koran gefüllte Regale und einen grün beleuchteten Sitzbereich. Noch sind überwiegend Schwarzafrikaner mit Bauarbeiten beschäftigt und die Schaufenster zugehängt.
Nach Angaben eines mit Bauarbeiten beschäftigten Mannes, soll das Bildungszentrum vor allem aus Afrika stammende Menschen ansprechen.
Im direkten Umfeld des Rosenplatzes, an der Meller Straße und der Iburger Straße befinden sich bereits vier Moscheen und verschiedene islamische, albanische und türkische Bildungs- und Kulturvereine.
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