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Fahri Yardim kritisiert protzige Fußballer und lobt Flitzer

Schauspieler Fahri Yardim, Gastgeber der EM-Show „Studio Pille-Palle“, kritisiert in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) Profi-Fußballer, die ihren Reichtum demonstrativ zur Schau stellen. Gleichzeitig äußert er Neid auf das Privileg der Nationalspieler, als Playmobil-Figur dargestellt zu werden. Yardims Co-Moderator Jonas Hector sieht das Thema gelassener. Beide befürworten eine Rückkehr der traditionellen Flitzer in Fußballstadien.

Kritik an materialistischer Zurschaustellung

Fahri Yardim kritisiert fußballerische Stars, die extravagant ihr Vermögen präsentieren. Er sagte der NOZ: „Grundsätzlich gehört jede dieser materialistischen Perversitäten bis zur Nacktheit veralbert. Wenn Fußballer im VIP-Bereich die teuren Flaschen ordern und in Pelzmänteln auf Rapper machen, dann sollte man gepflegt blutgrätschen.“

Neid auf Playmobil-Figuren

Der Schauspieler äußerte Neid auf Nationalspieler, die das Privileg haben, als Playmobil-Figur dargestellt zu werden: „Natürlich bin ich neidisch. Wenn es von mir jemals Merch gegeben hat, liegt er vergammelt im Laden“, sagte Yardim.

Im Gegensatz dazu sagte sein Co-Moderator Jonas Hector: „Neidisch bin ich da gar nicht. Ein Merch-Artikel aus meiner Zeit ist immer noch die Kinder-Schokoladen-Packung, auf der einige Spieler, auch ich, als Kind drauf sind.“

Plädoyer für den Flitzer

Nachdem ein YouTube-Star beim EM-Eröffnungsspiel als Maskottchen verkleidet ins Stadion gelangt war, äußerten sich beide Moderatoren zur Tradition des unbekleideten Flitzens.
„Bitte mehr davon“, sagte Yardim, der Nacktheit als „unangefochtene Weltklasse, einen zeitlosen Spiegel und eine fröhlich speckige Erinnerung ans Menschlichste“ lobte. Auch Hector bekannte sich zum „guten alten Flitzer“.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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