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Fahrgastverband warnt vor Hinausschieben der Schienensanierung wegen Haushaltskrise

Angesichts der Haushaltskrise warnt der Fahrgastverband Pro Bahn vor einer Verzögerung der Generalsanierung des Schienennetzes. Der Ehrenvorsitzende Karl-Peter Naumann fordert dringend die Sanierung und den Ausbau der Infrastruktur und appelliert an den Bund, das Finanzierungsproblem der Bahn schnellstmöglich zu lösen.

Befürchtung: Verzögerung der Sanierung

Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn, äußert Sorge über eine mögliche Verzögerung bei der Generalsanierung des Schienennetzes aufgrund der Haushaltskrise. „Ich befürchte, dass durch die fehlenden Mittel im Klima- und Transformationsfonds die Sanierung der Infrastruktur zeitlich gestreckt wird, um Geld zu sparen“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Die Auswirkungen auf die Klimaziele

Er warnte weiterhin, dass diese Verzögerung die Fertigstellung des Hochleistungsnetzes auf 2033 oder später verschieben könnte, entgegen der aktuellen Pläne einer Fertigstellung bis 2030. „Die Bahn kann nicht mehr weiter wurschteln. Wenn die Sanierung jetzt auf die lange Bank geschoben wird, werden wir die Klimaziele nicht erreichen.“

Appell an den Bund

Angesichts der Dringlichkeit der Situation forderte Naumann den Bund auf, das Finanzierungsproblem der Bahn umgehend zu lösen und schlug vor, „klimaschädliche Subventionen“ abzuschaffen. Er betonte, dass ein sofortiger Ausbau und eine Sanierung der Infrastruktur notwendig seien, um die Klimaziele erreichen zu können.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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