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Faeser wertet Festnahmen chinesischer Spione als Erfolg

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bewertet die jüngsten Festnahmen in einem Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlicher chinesischer Spionage als einen bedeutenden Erfolg. Die Ministerin betonte die Wachsamkeit der deutschen Sicherheitsbehörden und unterstrich die Wichtigkeit des Schutzes vor Risiken und Bedrohungen aus dem Bereich der Spionage.

Faesers Statement zu mutmaßlicher chinesischer Spionage

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die drei Festnahmen in einem Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts wegen mutmaßlicher chinesischer Spionage als „großen Erfolg“ der Spionageabwehr gewertet. „Unsere Sicherheitsbehörden sind sehr wachsam“, betonte sie in einer Erklärung.

Wachsamkeit gegenüber Spionage

Die Ministerin unterstrich die Gefahren, die von chinesischer Spionage in Wirtschaft, Industrie und Wissenschaft ausgehen. „Wir haben die erhebliche Gefahr durch chinesische Spionage im Blick.“ Diese Worte der Ministerin unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Situation. Die Regierung arbeite intensiv daran, diese Risiken zu minimieren und habe deutlich vor diesen gewarnt und sensibilisiert, um den Schutz zu erhöhen.

Die Bedeutung des Schutzes sensibler Technologien

Faeser betonte speziell den Schutz sensibler Bereiche. „Der im aktuellen Fall betroffene Bereich militärisch nutzbarer innovativer Technologien aus Deutschland ist besonders sensibel“, so die Ministerin. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, dem Spionage-Vorgehen entschieden zu begegnen. „Umso wichtiger ist es, hier der Spionage so konsequent zu begegnen, wie es uns in diesem Fall gelungen ist“, schloss sie ihre Ausführungen ab.

Insgesamt zeigt die Ministerin mit ihren Aussagen deutlich auf, wie wichtig es ist, stets wachsam zu sein und konsequent gegen Spionage vorzugehen, insbesondere in sensiblen Bereichen wie dem der militärisch nutzbaren innovativen Technologien.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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