Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verurteilte den Farbangriff auf das Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo (CDU). Sie erhofft sich eine zügige Aufklärung des Falls durch die Berliner Polizei und stärkt Chialo den Rücken in seinen Positionen gegen Antisemitismus.
Verurteilung des Farbangriffs auf Kultursenator Chialos Wohnhaus
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verurteilte in einer Erklärung am Montag den Farbangriff auf das Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo (CDU). Der Angriff sei „durch nichts zu rechtfertigen“, so Faeser. Sie hob hervor, dass jene, die Politiker und deren Familien bis hin zu ihrem Zuhause bedrohen, sich aus jeder demokratischen Auseinandersetzung verabschiedet hätten.
Farbanschlag als Ausdruck von Hass und Gewalt
Faeser betonte, dass solche Taten ein Ausdruck von Hass und Gewalt seien und den Versuch darstellten, Angst zu schüren. Sie stellte sich klar hinter Chialo und dessen Positionen gegen Judenhass. „Joe Chialo hat meine volle Unterstützung in seinen klaren Positionen gegen Judenhass“, äußerte die Bundesinnenministerin.
Ermittlungen der Berliner Polizei
Zum Abschluss ihrer Erklärung äußerte Faeser die Hoffnung auf eine schnelle Ergreifung der Täter durch die Berliner Polizei. Sie betonte die Notwendigkeit der Aufklärung solch feiger Angriffe, um die Sicherheit von Politikern und deren Familien gewährleisten zu können.
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