Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Festnahme zweier mutmaßlicher russischer Spione in Bayreuth gelobt, die möglicherweise Sprengstoffanschläge auf die militärische Hilfe für die Ukraine planten. Sie bezeichnete dies als einen besonders schweren Fall mutmaßlicher Agententätigkeit für das „Verbrecher-Regime“ von Präsident Wladimir Putin.
Festnahme zweier mutmaßlicher russischer Spione
Die beiden Deutsch-Russen wurden am Mittwoch in Bayern festgenommen. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen geheimdienstliche Agententätigkeit und Mitgliedschaft in der ausländischen terroristischen Vereinigungen, namentlich der „Volksrepublik Donezk (VRD)“, vor.
Reaktion der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser würdigte die Leistungen der Sicherheitsbehörden: „Unsere Sicherheitsbehörden haben mögliche Sprengstoffanschläge, die unsere militärische Hilfe für die Ukraine treffen und unterminieren sollten, verhindert“, so die SPD-Politikerin. Sie betonte, dass es sich um „ein besonders schweren Fall der mutmaßlichen Agententätigkeit für Putins Verbrecher-Regime“ handele.
Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und Aufklärung
Faeser unterstrich, dass Deutschland entschlossen sei, solche Bedrohungspläne weiterhin zu durchkreuzen. „Unsere Sicherheitsbehörden haben seit dem mörderischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine alle Schutzmaßnahmen gegen hybride Bedrohungen durch das russische Regime hochgefahren“, sagte die Ministerin. Sie dankte dem Bundeskriminalamt für die Ermittlungen und den „konsequenten Zugriff“ im Verfahren des Generalbundesanwalts. Weiterhin betonte Faeser, dass es nun von zentraler Bedeutung sei, alle Hintergründe und Verbindungen weiter aufzuklären.
Unterstützung für die Ukraine
Die Bundesinnenministerin betonte, Deutschland werde die Ukraine weiter „massiv unterstützen“ und sich nicht einschüchtern lassen. Sie dankte dem Bundeskriminalamt für die „konsequenten Ermittlungen“ und den „Zugriff“ im Verfahren des Generalbundesanwalts.
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