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Faeser erschüttert über Solinger Anschlag, unterstützt Fahndung

Inmitten der Nachwirkungen der tragischen Messerattacke in Solingen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ihre Bestürzung zum Ausdruck gebracht und versichert, dass der Bund die Fahndung nach dem flüchtigen Täter unterstützen wird. Während die Polizei mit Nervenstärke und Kompetenz versucht, den Täter zu fassen, fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Bevölkerung auf, Spekulationen zu vermeiden, insbesondere in den sozialen Medien.

Faesers Stellungnahme

Nancy Faeser, Bundesinnenministerin und Mitglied der SPD, äußerte sich tief betroffen: „Der brutale Anschlag auf das Stadtfest in Solingen erschüttert uns zutiefst. Wir trauern um die Menschen, die auf furchtbare Weise aus dem Leben gerissen wurden. Meine Gedanken sind in diesen Stunden bei den Familien der Getöteten und bei den Schwerverletzten.“ Die Ministerin hat ihre Unterstützung bei der Fahndung nach dem flüchtigen Täter zugesichert: „Unsere Sicherheitsbehörden tun alles, um den Täter zu fassen und die Hintergründe des Anschlags zu ermitteln. Die Polizei NRW hat dabei jede Unterstützung des Bundes.“

Solidarität mit Nordrhein-Westfalen

Faeser hat sich solidarisch mit dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) gezeigt: „Ich habe dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul mein Mitgefühl ausgedrückt angesichts dieser entsetzlichen Gewalttat. Wir hoffen sehr, dass die Verletzten diese entsetzliche Tat überleben.“

GdP warnt vor Spekulationen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Öffentlichkeit aufgerufen, auf Spekulationen über die Tat zu verzichten. Michael Mertens, NRW-Chef der GdP, sagte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“: „Spekulationen über die Tat in Solingen verbieten sich. Ich appelliere an alle, besonders an die Nutzer in den Sozialen Medien, darauf zu verzichten, Gerüchte zu verbreiten. Ich sehe mit Sorge, dass derzeit Spekulationen über die sozialen Netzwerke verbreitet werden.“ Mertens betonte außerdem, dass es bislang keine konkreten Erkenntnisse zum Täter gäbe und die Polizei „ungestört ihre Arbeit machen können“ müsse.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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