Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) berichtete von einem bemerkenswerten Rückgang der Asylanträge in Deutschland. Laut Faeser sei die Zahl der Asylgesuche im vergangenen Jahr um 34 Prozent gesunken, was sich bereits auf kommunaler Ebene bemerkbar mache, beispielsweise in Marburg. Diese Trendwende sei das Ergebnis verstärkter Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der irregulären Migration.
Deutlicher Rückgang der Asylanträge
Nancy Faeser äußerte sich in der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv am Mittwoch zu den neuesten Entwicklungen in der Asylpolitik. Sie hob hervor, dass die Zahl der Asylanträge in Deutschland im letzten Jahr um 34 Prozent gesunken sei. „Wir sehen jetzt diese Trendwende sehr deutlich“, sagte Faeser. Ihrer Ansicht nach sind die Auswirkungen dieser Veränderungen in den Kommunen bereits spürbar. Als Beispiel nannte sie Marburg, wo eine geplante Flüchtlingsunterkunft aufgrund der geringeren Zahl Schutzsuchender nicht mehr benötigt werde.
Erfolgreiche Maßnahmen der Bundesregierung
Die Bundesinnenministerin betonte, dass die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Begrenzung der Migration entscheidend zur gegenwärtigen Lage beigetragen hätten. „Da haben wir unsere Anstrengungen verstärkt, haben die irreguläre Migration massiv zurückgedrängt“, erklärte die SPD-Politikerin. Diese Bemühungen der Regierung spiegeln sich nun in den gesunkenen Asylzahlen wider, was ihr zufolge klar zeigt, dass die gewählten Ansätze richtig und wichtig gewesen seien.
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