Dieser versteckte und vielen Osnabrückern kaum bekannte Ort tief unterhalb des Bürgerparks, hat eigentlich alles was unsere Geschichte begreifbar macht.
Die erste urkundliche Erwähnung ist datiert auf das Jahr 1333, dem ausgehenden Mittelalter.
Hierher stammen die Bausteine zahlreicher historischer Gebäude der Altstadt. Sagen umgeben seine Geschichte und er bot über die Jahrhunderte Mördern, Räubern und Falschmünzern ebenso eine Zuflucht wie ganz normalen Osnabrückern in den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs.
Horst Grebing hat es sich zur Aufgabe gemacht Osnabrücker auch über Facebook zu mobilisieren, damit dieses unwiderbringliche Denkmal erhalten bleibt.
Sein Gegner, die bundeseigene Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), sieht ihre Aufgabe immer noch darin, die Gertrudenberger Höhle einfach zuzuschütten und damit eine fast 700 Jahre alte Gesichte radikal zu beenden und zu zerstören.
Damit das nicht passiert, könnt Ihr über die Gruppe von Horst Grebing ein Zeichen setzen, mitdiskutieren und mehr über die Höhlen unter der Stadt erfahren.
https://www.facebook.com/groups/1510386492581169/?fref=ts
Weitere Informationen zu den gertrudenberger Höhlen auch hier:
http://www.gertrudenberger-hoehlen-osnabrueck.de/