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EZB senkt Zinsen, um Inflation zu bekämpfen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in einer Entscheidung nach ihrer Ratssitzung in Frankfurt am Main den Einlagenzins um 25 Basispunkte auf 3,50 Prozent gesenkt. Der Hauptrefinanzierungssatz und der Spitzenrefinanzierungssatz wurden ebenfalls reduziert, mit dem Ziel, die Inflation langfristig auf 2 Prozent zurückzuführen.

Neue Zinssätze bei der EZB

Die Europäische Zentralbank (EZB) gab bekannt, dass der Einlagenzins für Banken, die ihr Geld bei der Zentralbank parken, um 25 Basispunkte auf 3,50 Prozent gesenkt wurde. Damit bewegen sich auch die Tagesgeldzinsen für Verbraucher mittelfristig meist in diesem Bereich. Weiterhin wurde der „Hauptrefinanzierungssatz“ um 0,6 Prozentpunkte auf nun 3,65 Prozent reduziert und der „Spitzenrefinanzierungssatz“ auf 3,90 Prozent festgelegt.

Veränderungen und Ausblick

Bereits im Frühjahr kündigte die EZB an, den Abstand zwischen dem Zinssatz für die „Hauptrefinanzierungsgeschäfte“ und dem Zinssatz für die Einlagefazilität auf 15 Basispunkte zu verkürzen. Mit der neuen Entscheidung zielt der EZB-Rat darauf ab, die Inflation mittelfristig zu seinem Zielwert von 2 Prozent zurückzuführen. Allerdings erwartet die EZB, dass die Inflation im letzten Teil des laufenden Jahres wieder ansteigen wird. Sie führt dies zum Teil darauf zurück, dass die starken Rückgänge der Energiepreise aus den Jahresraten herausfallen werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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