Am Todestag des iranischen Generals Qasem Soleimani ereigneten sich in seiner Heimatstadt Kerman, Iran, mehrere Explosionen, bei denen mindestens 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt wurden. Der genaue Hintergrund ist unklar, jedoch wird in Medienberichten von einem möglichen „Terrorangriff“ gesprochen.
Massive Explosionen bei Gedenkfeier für Soleimani
Qasem Soleimani, iranischer General, der im Januar 2020 durch einen US-Drohnenangriff getötet wurde, wurde am Mittwoch zum Jahrestag seines Todes in seiner Heimatstadt Kerman gedacht. Während der Veranstaltung ereigneten sich mehrere Explosionen, die laut iranischen Medienberichten mindestens 50 Todesopfer und zahlreiche Verletzte gefordert haben. Es wird befürchtet, dass die Opferzahl weiter ansteigen könnte.
Verdacht auf „Terrorangriff“
Unklarheit herrscht derzeit noch über die genauen Hintergründe der Katastrophe. Es wird jedoch von einem „Terrorangriff“ berichtet. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um einen Bombenanschlag gehandelt haben könnte.
Tausende bei Gedenkfeier
Zum Zeitpunkt der Explosionen sollen Tausende auf den Straßen gewesen sein, die zu der Grabstätte Soleimanis pilgerten. Dieser hohe Besucheraufkommen erhöht die Befürchtung, dass die Zahl der Opfer weiter ansteigen könnte.
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