Nach einer Explosion in der Kölner Innenstadt am frühen Montagmorgen suchen Polizei und Staatsanwaltschaft nach einem Verdächtigen, der auf Videoaufnahmen identifiziert wurde. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, aber die Ähnlichkeit zu Vorfällen, die der „Mocro“-Mafia zugeschrieben wurden, lässt aufhorchen.
Explosion im Stadtzentrum von Köln
Die Explosion ereignete sich am Montagmorgen gegen 5:45 Uhr in einem Hauseingang auf dem innerstädtischen Hohenzollernring. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft wurden Türen und Fenster des Gebäudes durch die Detonation stark beschädigt. Ein uninvolved 53-Jähriger erlitt leichte Verletzungen. Der mutmaßliche Täter ist laut Videoaufnahmen nach der Explosion in Richtung Friesenplatz geflohen. Er sei zur Tatzeit mit einer weiß-blauen Jacke, einer dunklen Hose und dunklen Sneakern bekleidet gewesen.
Mögliche Verbindung zur „Mocro“-Mafia?
Zu den weiteren Hintergründen der Tat machten die Behörden zunächst keine Angaben. Medienberichten zufolge hat sich die Explosion im Eingangsbereich eines Restaurants und eines Clubs ereignet. Wegen der Ähnlichkeit zu vorherigen Vorfällen, könnte die sogenannte „Mocro“-Mafia verantwortlich sein. Diese Drogenbanden stammen ursprünglich aus den Niederlanden. Eine bestätigte Verbindung dazu liegt jedoch noch nicht vor.
Die Fahndung nach dem Verdächtigen, dessen Beschreibung aus der Videoauswertung resultiert, läuft auf Hochtouren. Die Öffentlichkeit wird um Mithilfe gebeten, um den Täter schnellstmöglich zu ermitteln und weitere mögliche Gefahren abzuwenden.
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