Gerhard Schindler, der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), äußert sich positiv über das Vorgehen der Bundesregierung beim Gefangenenaustausch. Er lobt das Handeln der Regierung, welches er als „richtig, souverän und klug“ bezeichnet und betont, dass dieser Schritt eine gute Grundlage für zukünftige Maßnahmen, wie beispielsweise weitere Gefangenenaustausche oder Gespräche über einen Waffenstillstand, darstellt.
Schindlers Lob für die Regierung
Gerhard Schindler, ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes, spricht der Bundesregierung Lob für ihr Handeln beim Gefangenenaustausch aus. „Es geht ja in der Politik darum, zum Wohle der Bevölkerung, zum Wohle der Menschen zu arbeiten“, sagte Schindler den Sendern RTL und ntv am Freitag. Er betont dabei, dass es in der Politik primär um den Freiheitsschutz und den Schutz von Leib und Leben geht.
Bewertung des geleisteten Gefangenenaustauschs
„Und dieser Deal, dieser Austausch hat genau diese Ziele berücksichtigt und daher habe ich keine Zweifel, dass die Bundesregierung hier richtig, souverän und auch sehr klug entschieden hat“, betonte Schindler. Laut ihm hätten die Nachrichtendienste ihre Aufgabe erfüllt. „Und das ist natürlich ein guter Schritt in die Zukunft, weil man sagen kann, darauf können wir aufbauen“, fügte er hinzu.
Zukünftige Maßnahmen
Schindler sieht im erfolgreichen Gefangenenaustausch auch eine Basis für zukünftige Initiativen. So könnten nun neue Themen, wie ein größerer Gefangenenaustausch, besonders in Zusammenhang mit der Ukraine, angegangen werden. „Wir können aber auch die Basis dafür bilden, dass hier Gespräche in Richtung Waffenstillstand laufen“, erklärte Schindler in seinem Interview mit RTL/ntv.
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