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Europawahlkampf: Grünen-Parteivorsitzende Ricarda Lang kommt nach Osnabrück

Am 22. Mai 2024 wird die Bundestagsabgeordnete und Parteivorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, im Rahmen des Europawahlkampfes die Friedensstadt Osnabrück besuchen. Wie die Partei mitgeteilt hat, wird es eine öffentliche Veranstaltung mit Lang vor dem Theater (Platz der Deutschen Einheit) von 17:30 bis 19:00 Uhr geben.

Ricarda Lang gilt als eloquente Stimme innerhalb der Grünen und eine der prominentesten Stimmen für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit.


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6 Kommentare

  1. Hoffen wir alle mal, dass es dort nicht wieder zu einem Angriff auf eine Politikerin kommt, die krasse Steigerung in letzter Zeit ist alarmierend. Dazu trägt sicher auch das pauschale Grünen-Bashing bei, was auch hier leider immer wieder in den “Meinungs”-Stücken des Herrn P. vorkommt. Alles notwendige und positive wie die Verkehrs- und Energiewende wird da direkt als “grüne Ideologie” gebrandmarkt, ohne darauf einzugehen, warum diese notwendig sind. Und ohne Alternativen aufzuzeigen

    • kann man gerade gut auf facebook unter diesem artikel sehen, was er sich durch diesn stil mit der zeit an “publikum” erarbeitet hat. klicks sind natürlich toll für ihn, aber den preis zahlt auch die stadtgesellschaft indem die stimmung vergiftet wird und sachliche debatten schweerer werden. echt schade die anderen redakteure ziegen ja dass es auch anders geht, positiver

      • Hallo Herr M. und Herr Löser… wenn Sie mal bei Facebook schauen würden: Die Kommentarfunktion dort wurde für diesen Artikel kurz nach Veröffentlichung abgeschaltet, eben um genau solche Reaktionen, wie die, die Sie jetzt herbeifantasieren, nicht zuzulassen. War wohl wieder mehr so eine “gefühlte Wahrheit”? Wenn Sie etwas behaupten, sollten Sie vielleicht vorher einen kleinen Faktencheck vornehmen.
        Beste Grüße, Heiko Pohlmann

        • Dass die Kommentarfunktion überhaupt abgeschaltet werden muss… Die Wahrheit ist doch, dass die Kommentarspalte bei der Hasepost schon ziemlich toxisch ist, habt ihr doch selber als Problem erkannt, daher doch diese eigenen Kommentarsektion, oder habe ich das falsch verstanden? Selbstkritik steht jedem gut ✌️

          • Ja richtig, wir werden sukzessive die Kommentare auf unsere Seite leiten, weil wir hier die Moderationswerkzeuge haben, die es bei Facebook nicht gibt.
            Dass dort (bei Facebook) so ‘toxisch’ kommentiert wird ist zwar unser Problem, aber nicht unsere Verantwortung. Die müssen Sie schon bei den Eltern, in der Gesellschaft, den Schulen und bei der Politk suchen. Irgendetwas scheint ja fundamental falsch zu laufen, wenn die Menschen inzwischen bei jeder Kleinigkeit ‘steil gehen’.

        • “Klicks” bei Facebook sind übrigens nicht “toll” für uns. Wir bekommen von den im Umfeld erzielten Werbeeinnahmen von Meta: 0,- Euro.
          Und der Prozentsatz unserer Leser, die über Facebook auf unsere Seite gelangen, ist pro Tag oft nur noch einstellig. Unsere Leserschaft auf FB und direkt auf unserere Seite sind auch sonst völlig verschieden, weswegen FB auch nicht mehr sonderlich interessant für uns ist. Facebook stirbt langsam parallel mit seiner eher älteren Leserschaft.

 
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