HASEPOST
 
HASEPOST

„Europaparlamentarier der Grünen fordern radikale Reform der EU-Asylpolitik“

(über dts) Grüne wollen EU-Asylreform massiv verändern
Die deutschen Grünen im Europaparlament wollen die geplante EU-Asylreform massiv verändern. Laut dem Sprecher der deutschen Grünen im Europaparlament, Rasmus Andresen, würde der „schäbige Kompromiss zu massiven Asylrechtseinschränkungen führen“. Es sei nun das Ziel, im Europaparlament möglichst viel für die Menschenwürde und das Grundrecht auf Asyl herauszuholen. Allerdings räumt Andresen ein, dass die Einigung der Mitgliedstaaten die Arbeit des Parlaments massiv erschwert. Sollte es keinen guten Kompromiss geben, müsse die Reform gestoppt werden, so der Grünen-Sprecher.

Schwierigkeiten auf dem Weg zur Reform

Die Arbeit des Europaparlaments wird durch die Einigung der Mitgliedstaaten erschwert. Die geplante EU-Asylreform stößt bei den Grünen auf massive Kritik. Der Sprecher der deutschen Grünen im Europaparlament, Rasmus Andresen, bezeichnet den Kompromiss als „schäbig“. Es sei nun schwierig, die Reform so zu gestalten, dass das Grundrecht auf Asyl und die Menschenwürde gewahrt bleiben. Dennoch wollen die Grünen im Europaparlament ihr Bestes geben, um die Reform nach ihren Vorstellungen zu verändern.

Parlament muss Reform stoppen, wenn Kompromiss nicht gut genug ist

Sollte es nicht möglich sein, im Europaparlament einen guten Kompromiss zur EU-Asylreform zu finden, so müssen die Abgeordneten die Reform stoppen. Dies betont der Sprecher der deutschen Grünen im Europaparlament, Rasmus Andresen. Die Einigung der Mitgliedstaaten auf einen Kompromiss, der massive Asylrechtseinschränkungen mit sich bringt, wird von den Grünen als „schäbig“ bezeichnet. Es ist nun die Aufgabe des Europaparlaments, die Reform so abzuändern, dass das Grundrecht auf Asyl und die Menschenwürde gewahrt bleiben.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
dts Nachrichtenagentur
dts Nachrichtenagentur
Ein Artikel der Nachrichtenagentur dts.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion