Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der französische Präsident Emmanuel Macron drängen während eines Treffens mit Chinas Präsident Xi Jinping auf verbesserte Handelsbedingungen mit China. Sie betonen die Bedeutung ausgewogener Beziehungen und gleicher Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen.
Forderungen für gleiche Handelsbedingungen
Zum Auftakt des Dreier-Treffens sagte Ursula von der Leyen, „Unser tägliches Handelsvolumen beläuft sich auf rund 2,3 Milliarden“. Sie fügte hinzu, dass die Beziehungen zwischen der EU und China Herausforderungen wie staatlich verursachte Überkapazitäten, ungleichen Marktzugang und übermäßige Abhängigkeiten begegnen. „Das sind Themen, über die wir sprechen müssen“, betonte die EU-Kommissionspräsidentin. Sie hob die Wichtigkeit hervor, dass man darüber rede, wie man dort zusammenarbeiten könne, wo man gleichlautende Interessen habe, und wie man verantwortungsvoll mit den Themen umgehen könne, die Sorgen bereiten.
Die Zukunft der EU und die Beziehungen zu China
Der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte sich ebenfalls zu den Beziehungen zu China. Er betonte, dass die Zukunft der EU auch von der Fähigkeit abhängen werde, die Beziehungen zu China auf „ausgewogene Weise“ weiterzuentwickeln. „Strukturelle Schwierigkeiten müssen gelöst werden“, sagte Macron. Darüber hinaus seien gleiche Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen nötig, um eine faire Handelspartnerschaft zu gewährleisten.
Die Aussagen der beiden europäischen Führungsfiguren unterstreichen die wachsende Bedeutung des Handelsverhältnisses mit China für die EU. Sie zeigen auch, dass es noch Herausforderungen auf dem Weg zu einer ausgewogenen und fairen Handelspartnerschaft gibt, die angegangen werden müssen.
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