Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben auf einem Sondergipfel in Brüssel beschlossen, der Ukraine zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen in Höhe von 50 Milliarden Euro zukommen zu lassen. Damit soll eine stabile, langfristige und vorhersehbare Finanzierung für das osteuropäische Land gewährleistet werden.
EU-Sondergipfel: Einigung auf weitere Ukraine-Hilfen
Auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel haben sich die 27 Mitgliedsstaaten auf zusätzliche Hilfen für die Ukraine verständigt. Wie EU-Ratspräsident Charles Michel am Donnerstag mitteilte, erhält die Ukraine 50 Milliarden Euro. „Wir haben eine Einigung“, so Michel weiter.
Stabile, langfristige Finanzierung für die Ukraine
Laut EU-Ratspräsident Michel ist damit eine „stabile, langfristige und vorhersehbare Finanzierung für die Ukraine“ sichergestellt. Dieser Schritt zeigt, dass die EU die Führung und Verantwortung für die Unterstützung der Ukraine übernimmt.
Ungarns Blockade der Gelder aufgehoben
In der Vergangenheit hatte Ungarns Regierungschef Viktor Orban den Transfer der Gelder an die Ukraine blockiert. Orban hatte gefordert, dass jedes Jahr neu über die Zahlungen verhandelt werden müsse. Es ist unbekannt, welche Bedingungen zu seiner Zustimmung geführt haben. Mit der Entscheidung auf dem EU-Sondergipfel wird nun eine langfristige finanzielle Unterstützung für die Ukraine gesichert.
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