HASEPOST
 
HASEPOST

EU nutzt russische Zinserträge für Ukraine-Hilfen

Die Europäische Union (EU) hat 1,5 Milliarden Euro aus den Zinserträgen des eingefrorenen russischen Staatsvermögens freigegeben und wird diese für die Hilfe der Ukraine verwenden. Dies geht aus einer Erklärung der EU-Kommission vom Freitag hervor.

Zinserträge aus russischem Vermögen für Ukraine-Hilfen

Wie die EU-Kommission am Freitag mitteilte, werden die Gelder über die Europäische Friedensfazilität und die Ukraine-Fazilität zur Unterstützung der militärischen Fähigkeiten der Ukraine und zum Wiederaufbau des Landes weitergeleitet. Es handelt sich hierbei um eine Überweisung von Zinserträgen des eingefrorenen russischen Staatsvermögens, die nun erstmals für solche Zwecke freigegeben wurden.

„Kein besseres Symbol“

Nach der Aussage von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gibt es „kein besseres Symbol und keine bessere Verwendung für das Geld des Kremls, als die Ukraine und ganz Europa zu einem sichereren Ort zum Leben zu machen.“ Diese Äußerung unterstreicht den Standpunkt der EU, das eingefrorene russische Vermögen effektiv einzusetzen, um sowohl die militärischen Kapazitäten der Ukraine als auch die Bemühungen um den Wiederaufbau des Landes zu unterstützen.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion