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EU-Gipfel fordert „humanitäre Pause“ in Gaza nach schweren Anschlägen

Der EU-Gipfel fordert eine „humanitäre Pause“ im Konflikt zwischen Israel und der Hamas in Gaza. Ziel sei ein dauerhafter Waffenstillstand und die Sicherstellung der humanitären Hilfe für die Zivilbevölkerung.

EU fordert „humanitäre Pause“ in Gaza

Der EU-Ratspräsident Charles Michel hat nach einer einstimmigen Erklärung der EU-Staats- und Regierungschefs eine „humanitäre Pause“ in Gaza gefordert. Diese Pause soll laut Michel „zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen“. Er betonte zudem die Notwendigkeit eines sicheren humanitären Zugangs zu Gaza, um der Zivilbevölkerung in der schwierigen Situation zu helfen.

Humanitäre Situation in Gaza

„Ein vollständiger und sicherer humanitärer Zugang nach Gaza ist unerlässlich, um der Zivilbevölkerung in der katastrophalen Situation in Gaza lebensrettende Hilfe zu leisten“, sagte Michel. Die Region befindet sich aktuell in einer humanitären Krise nach monatelangen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hamas.

Anschlag der Hamas und Folgen

Die Spannungen eskalierten nach einem Anschlag der Hamas vom 7. Oktober, bei dem über 1.000 Menschen starben und Hunderte als Geiseln verschleppt wurden. Infolgedessen führte Israel einen Gegenschlag durch, der bis heute andauert und nach Schätzungen mehrere zehntausend Menschenleben gekostet hat.

Die EU fordert nun Maßnahmen, um die humanitäre Krise in Gaza zu beenden und die Zivilbevölkerung zu unterstützen. Mit der geforderten „humanitären Pause“ hofft man, Raum für Verhandlungen und einen dauerhaften Waffenstillstand zu schaffen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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