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EU genehmigt 2,2 Milliarden Euro für deutsche Dekarbonisierungsinitiative

Die Europäische Kommission genehmigt eine deutsche Beihilferegelung in Höhe von 2,2 Milliarden Euro zur Förderung der Dekarbonisierung industrieller Produktionsprozesse. Mit der Investitionsförderung soll der Übergang zur Klimaneutralität unterstützt und die grüne Transformation beschleunigt werden.

Investitionen in die Elektrifizierung und erneuerbaren Wasserstoff gefördert

Laut der Brüsseler Behörde soll die Investition zur Elektrifizierung industrieller Prozesse sowie zur Ersetzung fossiler Brennstoffe durch erneuerbaren Wasserstoff oder aus erneuerbarem Wasserstoff gewonnene Brennstoffe beitragen. Die Beihilfen sollen in Form von direkten Zuschüssen gewährt werden und insbesondere Industrieunternehmen zugute kommen, die fossile Brennstoffe als Energiequelle nutzen.

Förderung ab einer Emissionsreduktion von 40 Prozent

Förderfähig sind Unternehmen, die ihre Produktionsprozesse auf Elektrifizierung oder erneuerbaren Wasserstoff umstellen und dadurch eine Verringerung der Treibhausgasemissionen um mindestens 40 Prozent gegenüber dem aktuellen Stand erreichen.

Die EU-Kommission begrüßt die Entscheidung

EU-Kommissionsvize Margrethe Vestager kommentierte die Entscheidung positiv: “Diese mit 2,2 Milliarden Euro ausgestattete Regelung wird Industrieunternehmen dabei unterstützen, weiter in die Dekarbonisierung ihrer Produktionsprozesse zu investieren”. Die Maßnahmen würden dazu dienen, den grünen Wandel zu beschleunigen und die Abhängigkeit Deutschlands von importierten fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Vestager betonte ebenfalls, dass durch die Regelung etwaige Wettbewerbsverzerrungen “auf ein Minimum beschränkt bleiben”.

Die Genehmigung der Maßnahme wurde von der EU-Kommission als “erforderlich, geeignet und angemessen” angesehen, um die Entwicklung bestimmter Wirtschaftszweige zu erleichtern und den “Green Deal” voranzutreiben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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