Neun Hauptstädte in neun Tagen – und das mit ausschließlich elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, das ist die eTourEurope, deren Teilnehmer am Dienstag einen kurzen Stop in Osnabrück einlegten.
In Vorbereitung auf unseren Test „Wie Elektroauto ist Osnabrück“ (die ersten Artikel dazu kommen im Laufe dieser Woche), konnte sich unsere Redaktion ja schon von der „Destination Charger“ genannten Tesla-Zapfsäule am Restaurant Taste Kitchen an der Autobahnabfahrt Hasbergen/Gaste überzeugen.
Anfang der Woche kamen die Elektrofahrzeuge gleich dutzendfach nach Osnabrück, und neben den Opberklasse-Stromern von Tesla, Porsche und Audi waren auch ganz bodenständige Smarts, Nissan und sogar Elektro-Roller dabei.
E-Autos nutzten Ladeinfrastruktur
Während die E-Piloten ihr Mittagessen genossen und ihre Fahrzeuge an den verschiedenen bei Taste Kitchen aufgestellten Ladesäulen Strom nuckelten, präsentierten verschiedene Aussteller eine breite Palette von eFahrzeugen. So bekamen die noch mit „Verbrenner“ angereisten Besucher ein umfassendes Bild vom technisch Machbaren und konnten verschiedene E-Fahrzeuge anfassen und vergleichen und auch Probefahrten machen.
13 Teams durchkreuzten 12 Länder in 9 Tagen
Die Langstrecken Rallye „eTourEurope – 9 Capitals – 9 Days“ ist nach Angaben des Veranstalters Europas anspruchsvollste „ElektroMOBIL Rallye“. 13 Teams fahren in 9 Tagen durch 12 Länder und legen dabei 100% elektrisch über 3.600 km zurück. Der Start war in Eindhoven und der Endpunkt der Reise ist Celle. Ziel der Rallye ist es die Leistungsfähigkeit und die Freude am elektrischen überregionalen Fahren zu demonstrieren. Die Teilnehmer möchten dabei Elektromobilität in ganz Europa erlebbar machen.
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Fotos: Lars Brauer