(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Union warnt vor zunehmenden Haushaltsproblemen.
Die Union warnt vor steigenden Haushaltsproblemen des Bundes ab dem kommenden Jahr. Laut Christian Haase, dem Chefhaushälter der Unionsfraktion, wird das eigentliche Sparen in den nächsten Jahren erst noch kommen müssen, da die Steuereinnahmen nicht mehr so stark wachsen werden. Haase bezeichnete Deutschland sogar als „kranken Mann Europas“, da viele Industrieunternehmen in großer Zahl ins Ausland abwandern. Er kritisiert die Ampel-Koalition dafür, dass sie sich mit Debatten über die Kindergrundsicherung beschäftigt, anstatt neue Investitionsanreize zu schaffen, beispielsweise durch geringere Firmensteuern. Haase betont zudem, dass auch im Bundeshaushalt 2024, der kommende Woche vom Ampel-Kabinett gebilligt werden soll, nicht gespart werde. Er stellt klar, dass die Ampel-Koalition nicht spart, sondern lediglich nicht realistische Konsumwünsche der Minister kürzt.
Industrieunternehmen wandern ab
Laut Christian Haase, dem Chefhaushälter der Unionsfraktion, wandern viele Industrieunternehmen in großer Zahl ins Ausland ab. Er bezeichnet Deutschland sogar als „kranken Mann Europas“ und kritisiert die Ampel-Koalition dafür, dass sie sich mit Debatten über die Kindergrundsicherung beschäftigt, anstatt neue Investitionsanreize zu schaffen, beispielsweise durch geringere Firmensteuern. Haase fordert, dass das eigentliche Sparen erst noch kommen müsse, da die Steuereinnahmen nicht mehr so stark wachsen werden.
Ampel-Koalition spart nicht
Laut Christian Haase, dem Chefhaushälter der Unionsfraktion, spart die Ampel-Koalition nicht im Bundeshaushalt 2024. Er betont, dass es lediglich um das Beschneiden nicht realistischer Konsumwünsche der Minister gehe. Haase kritisiert die Ampel-Koalition dafür, dass sie sich mit Debatten über die Kindergrundsicherung beschäftigt, anstatt neue Investitionsanreize zu schaffen, beispielsweise durch geringere Firmensteuern. Er stellt klar, dass das eigentliche Sparen erst noch kommen müsse, da die Steuereinnahmen nicht mehr so stark wachsen werden.