SPD-Chefin Saskia Esken hat ihre Entscheidung, entgegen früherer Aussagen erneut für den Bundestag zu kandidieren, verteidigt und begründet dies mit der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation. Sie bestätigt einen Widerspruch zu früheren Aussagen, lehnt aber eine generelle Begrenzung ab.
Erneute Bundestagskandidatur
SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat ihre Entscheidung, entgegen früherer Ankündigungen doch wieder für den Bundestag kandidieren zu wollen, verteidigt. “Ich habe verwundert zur Kenntnis genommen, was das für einen Wirbel in der Medienlandschaft verursacht hat”, sagte Esken am Montag in Berlin. Sie betonte, ihr Landesverband sowie die Kreisverbände vor Ort würden sie unterstützen.
Entscheidung aufgrund aktueller Situation
Die SPD-Chefin begründete ihre Entscheidung “mit der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situationen, in der sich Deutschland befindet”. “In dieser Situation brauchen wir Kontinuität und Stabilität und das ist eben auch in meinem Wahlkreis der Fall und dieser Verantwortung will ich mich stellen”, sagte sie.
Bestätigung eines Widerspruchs
Esken bestätigte, dass es einen Widerspruch zu früheren Aussagen gibt. “Das ist richtig, dass ich vor vier Jahren gesagt habe, meiner Auffassung nach sollten im Normalfall drei Legislaturperioden genügen.” Dennoch habe sie sich ausdrücklich gegen eine generelle Begrenzung ausgesprochen.
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