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Esken: Russlands Sabotageakte in Deutschland ‚erschreckend‘

Die SPD-Chefin Saskia Esken hat die mutmaßlich von Russland geplanten Sabotageakte in Deutschland scharf kritisiert und als „erschreckend“ bezeichnet. Sie äußerte zudem starke Vorbehalte gegenüber dem russischen Präsidenten Putin und lobte die Arbeit der deutschen Sicherheitsbehörden.

Esken kritisiert mutmaßliche Sabotageakte Russlands

Im Gespräch mit den Sendern RTL und ntv bezeichnete die SPD-Chefin Saskia Esken die mutmaßlich von Russland geplanten Sabotageakte in Deutschland als „erschreckend“. Auf dem Weg zur SPD-Klausurtagung auf Norderney legte sie am Donnerstag dar, dass sie das Bestreben, insbesondere von Präsident Putin, unsere Demokratie und offene Gesellschaft zu untergraben, stark verurteilt. „Insbesondere Präsident Putin verachtet unsere Demokratie, verachtet unsere offene Gesellschaft“, sagte Esken.

Esken’s Kritik an Putin und Russland

Esken ging darüber hinaus auf Putins Politik in der Ukraine und die Desinformationskriegführung ein. Sie kritisierte: „Sein ganzes Bestreben, sowohl der Militärschlag gegen die Ukraine und die schrecklichen Verbrechen, die dort verübt werden, als auch der Desinformationskrieg, der ja bei uns geführt wird und eben auch solche Spionageaktivitäten zielen darauf, unsere Gesellschaft zu untergraben, zu zerstören und uns Schwierigkeiten zu bereiten.“

Lob für deutsche Sicherheitsbehörden

Trotz der bestehenden Bedrohungen lobte Esken die Arbeit der deutschen Sicherheitsbehörden. Sie verdeutlichte ihre Anerkennung für ihre Arbeit und ihre Fähigkeit, schlimmere Konsequenzen zu verhindern: „Außerdem lobte sie die Sicherheitsbehörden, dass sie „jetzt auch das Schlimmste verhindern konnten.““ Diese Äußerungen deuten darauf hin, dass die deutschen Sicherheitsbehörden bereits Maßnahmen ergriffen haben, um die aufgedeckten Sabotagepläne zu verhindern.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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