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Esken: FDP-Zukunft unsicher, AfD keine Option für SPD

In Vorbereitung auf die kommenden Bundestagswahlen schließt die SPD-Vorsitzende Saskia Esken eine erneute Zusammenarbeit mit der FDP nicht aus. Eine explizite Ausnahme bildet für sie die AfD, mit deren Vertretern sie nicht bereit ist zu sprechen.

Ampel-Koalition nicht ausgeschlossen

Saskia Esken (SPD) nimmt eine Neuauflage der Ampel-Koalition in Betracht. Dies deutete sie in einem Gespräch mit den Sendern RTL und ntv an. “Ich gehe nicht davon aus, dass die FDP dem nächsten Bundestag angehört”, sagte Esken. Eine erneute Kooperation mit der FDP schließt sie jedoch nicht aus. “Wir wollen die Regierung anführen. Und mit wem wir nach der Wahl sprechen, das wird sich dann zeigen”, erklärte die SPD-Politikerin.

Nicht verhandelbar: Gespräche mit AfD

Unterschiede schafft Esken allerdings zwischen den möglichen Koalitionspartnern. Einem potenziellen Bündnis mit der AfD erteilt sie eine klare Absage. “Wer ganz klar außen vor ist, ist die AfD. Mit Rechtsradikalen reden wir nicht. Mit allen demokratischen Parteien sind wir natürlich bereit zu sprechen”, bekräftigte die Parteivorsitzende.

Nächster Schritt: Die Wahlen

Trotz aller Diskussionen und Vermutungen bleibt die politische Zukunft des Landes ungewiss. Der aktuelle Fokus liegt auf den bevorstehenden Bundestagswahlen und deren Ausgang. “Wir müssen die Ergebnisse abwarten. Jetzt hat erstmal der Wähler das Wort”, so Esken. Mit dieser Aussage stellt sie klar, dass das Wahlergebnis letztlich den Ausschlag für etwaige Koalitionsverhandlungen geben wird.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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