Die Sicherheitsmaßnahmen während des zweitägigen G20-Gipfels in Brasilien scheinen bisher erfolgreich zu sein, da größere Vorfälle oder Ausschreitungen ausblieben. In der Metropole Rio de Janeiro sind rund 26.000 Sicherheitskräfte im Einsatz, darunter ca. 2.900 Soldaten und eine Flotte von Marineschiffen.
Keine größeren Vorfälle während des Gipfels
Der erste Tag des G20-Gipfels in Rio verlief ohne nennenswerte Vorfälle. Massenproteste und Ausschreitungen blieben aus, lediglich vor dem Rathaus der Stadt kam es zu einer Kundgebung gegen Israel.
Sicherheitsvorkehrungen im Detail
Die brasilianischen Behörden setzen während des Gipfels umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ein. Neben den 26.000 Sicherheitskräften, darunter 2.900 Soldaten, sind auch zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge im Einsatz. Diese Kräfte sollen das Gebiet rund um den Veranstaltungsort überwachen und den Gipfel schützen.
Verstärkte Sicherheit auf See und in der Luft
Zur Sicherung des Gipfeltreffens der größten Industrie- und Schwellenländer tragen auch Marineschiffe bei, die in der Umgebung des Veranstaltungsortes patrouillieren. Darüber hinaus wurde der Flugverkehr, einschließlich des Einsatzes von Drohnen, eingeschränkt. Zusätzlich sind Scharfschützen rund um den Veranstaltungsort in Position gebracht worden.
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