Im fortlaufenden Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah kam es am Sonntag zu heftigem Raketenbeschuss beider Seiten. Während das israelische Militär Angaben über massive Angriffe aus dem Libanon macht, meldet Israel selbst „auf Geheimdienstinformationen basierende Angriffe“ und die Tötung von drei Hisbollah-Führenden.
Intensiver Beschuss auf beiden Seiten
Nach Berichten des israelischen Militärs IDF wurden im Verlaufe des Tages über 170 Raketen aus dem Libanon auf Nordisrael abgefeuert. Einige dieser Raketen wurden abgefangen, andere schlugen in offenen Gebieten ein. Unklarheit herrschte zunächst bezüglich möglicher Verletzter.
Raketenbeschuss und Vorwürfe
Israel berichtete ebenfalls von Angriffen, die auf Geheimdienstinformationen basierten. Als Angriffsziele wurden eine „Kommandozentrale“ des Hisbollah-Geheimdienstes und eine unterirdische Waffenwerkstatt in Beirut genannt. Im Süden des Libanons seien infolge der Angriffe drei Hisbollah-Führer getötet worden. Darüber hinaus gaben die israelischen Streitkräfte bekannt, Vorwarnungen an die Bevölkerung des betroffenen Gebiets gesendet zu haben.
Angaben lokaler Medien
Libanesische Medien meldeten, dass israelische Angriffe auf mehr als 50 Städte und Dörfer stattgefunden hätten. Hinsichtlich der Anzahl möglicher ziviler Opfer blieben die Berichte jedoch unbestimmt und es wurden zunächst keine konkreten Angaben gemacht. Der anhaltende Konflikt und die aktuellen Entwicklungen führen auf beiden Seiten zu zunehmender Besorgnis.
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