[Update 19:10] Es liegen uns neue Hinweise vor, die wir hier verarbeitet haben. Womöglich gibt es doch einen zweiten Schuss auf einen Hund – die Polizei wurde aus persönlichen Gründen erst später am Freitag von der Familie des Opfers informiert.
[Update 11:30] Eine Leserin teilt uns im Kommentarbereich (unten) mit, es wäre tatsächlich der Hund ihrer Schwester angeschossen worden, man hätte aber wohl noch keine Zeit gefunden die Polizei zu informieren…
Wir bleiben dran an der Sache, wundern uns aber, dass jemand nach dem sein Hund angeschossen wurde erst bei Facebook postet und dann zur Polizei gehen will (offenbar noch nicht passiert)!
Seit Donnerstagabend kursiert eine Meldung in lokalen Facebook-Gruppen, in der jemand beschreibt „von einer Bekannten“ erfahren zu haben, dass erneut ein Hund am Rubbenbruchsee angeschossen worden sein soll.
Dies wäre der zweite Fall, nach dem Staffordshire Terrier, der vor etwa zwei Wochen ebenfalls am Rubbenbruchsee eine Schussverletzung erlitt (HASEPOST berichtete).
Nachgefragt bei der Polizei
Auf Nachfrage unserer Redaktion erklärte Mareike Kocar, Pressesprecherin der Polizeiinspektion Osnabrück, dass ihr keine Informationen über einen solchen Fall vorliegen würden.
Um ganz sicher zu gehen, wurden am Vormittag nochmals die Dienststellen und die Leitstelle befragt. Das Ergebnis der Recherche: der Polizei liegt nichts vor!
Vermutlich der Fall von vor zwei Wochen gemeint
Die Sprecherin der Poilzei geht daher davon aus, dass hier vermutlich der Fall von vor zwei Wochen nochmal verbreitet wurde.
„Es ist wie bei der berühmten Spinne in der Yuccapalme, von der ein Bekannter eines Bekannten ganz sicher weiss, dass es sie gegeben habe“, so Mareike Kocar von der Osnabrücker Polizei.
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