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Erdogan fordert internationale Friedenskonferenz zur Lösung des Nahostkonflikts

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan habe auf einem Gipfeltreffen der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit in Riad eine internationale Friedenskonferenz zur Lösung des langwierigen Nahostkonflikts gefordert. Erdogan betonte, eine dauerhafte Lösung des Problems könne nur durch die Errichtung eines souveränen und geografisch integrierten palästinensischen Staates innerhalb der Grenzen von 1967 erreicht werden.

Erdogans Forderungen

Recep Tayyip Erdogan machte deutlich, dass die Palästinenserfrage nicht länger ignoriert werden könne, wenn es um den Versuch einer Normalisierung der Beziehungen in der Region gehe. Der Präsident fügte hinzu: „Es ist wichtig, dass wir diese Krise zum Ausgangspunkt für eine dauerhafte Lösung der palästinensischen Frage machen“. Er sprach sich nicht nur für die Errichtung eines souveränen und geografisch integrierten palästinensischen Staates aus, sondern betonte auch die Wichtigkeit eines dauerhaften Waffenstillstands.

Friedenskonferenz als Lösung

Ihm zufolge könne eine internationale Friedenskonferenz den geeignetsten Rahmen für eine solche Lösung bieten. Die türkische Regierung sei der Ansicht, dass ein solcher Schritt den Weg für Friedensverhandlungen ebnen könne, sagte Erdogan. Er stellte klar: „Dringend erforderlich ist ein dauerhafter Waffenstillstand, nicht nur für ein paar Stunden“.

Stimmen anderer Führer

Auch andere Anführer der arabischen und muslimischen Welt haben sich auf der Konferenz geäußert. So kritisierte Ägyptens Präsident Abdel Fatah al-Sisi Israels „Politik der kollektiven Bestrafung“ im Gazastreifen. Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, appellierte an die USA, Druck auf Israel auszuüben, während der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman die sofortige Einstellung der militärischen Operationen forderte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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