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Entspannung im Alltag: Tipps für mehr Ruhe und Wohlbefinden

Jeder Mensch kennt Momente, in denen Stress und Anspannung den Alltag dominieren. Die Liste der negativen Auswirkungen von Dauerstress ist lang. Er beeinträchtigt die Gedächtnisleistung, vermindert die Konzentration, schwächt das Immunsystem und kann sogar zur Entwicklung chronischer Krankheiten beitragen. Doch zum Glück gibt es einfache und effektive Wege, um sich selbst eine Oase der Ruhe zu schaffen. Einige dieser Methoden werden hier vorgestellt und die gute Nachricht ist: Sie sind sehr einfach im Alltag umzusetzen.

Die entspannende Wirkung von Wärme 

Wärme ist eine der ältesten und angenehmsten Methoden, um Körper und Geist zu entspannen. In diesem Zusammenhang gewinnt Infrarot Tieferwärme zunehmend an Beliebtheit. Es wird angenommen, dass Infrarotstrahlen die Haut durchdringen und das Gewebe von innen heraus erwärmen, was zu einer wohltuenden Entspannung führt. Die Infrarot Tieferwärme kann Muskelverspannungen lösen, die Durchblutung fördern und sogar Schmerzen lindern.

Um diese Entspannungsmethode in den Alltag zu integrieren, sind die Infrarot Tiefenwärme Produkte von Biolife empfehlenswert. Die wärmenden Kristallgürtel können beispielweise während der Arbeit oder auf dem Sofa sitzend angelegt werden. Auf der Kristallmatte mit Infrarot Tiefenwärme-Funktion muss man nichts weiter tun, als sich hinzulegen und die Entspannung auf sich wirken zu lassen.

Die Wärme kann Stresshormone zugunsten von Endorphinen verdrängen und so für ein wohliges und zufriedenes Gefühl sorgen. Um sich entspannter zu fühlen, können schon wenige Minuten auf der Kristallmatte reichen.

Bewegung senkt das Stresslevel

Generell ist körperliche Aktivität – besonders im Freien – ein wirksames Mittel, um Stress abzubauen. Bestimmte Techniken können nicht nur körperliche Entspannung bringen, sondern auch geistige Entspannung bewirken.

Einige Möglichkeiten sind:

  • Tai-Chi: Diese „Innere Kampfkunst“ aus China involviert den Körper in verschiedenen Stilen und Übungen, bei denen Spannung aufgebaut und wieder gelöst wird.
  • Qigong: Mit fließenden Bewegungen und ruhiger Atmung zielt diese uralte chinesische Technik darauf ab, dem Übenden ein vitaleres Gefühl zu vermitteln.
  • Yoga: Diese jahrhundertealte Praxis aus Indien kombiniert Körperhaltungen, Atemtechniken und Meditation. Yoga stärkt nicht nur die Flexibilität und Muskulatur, sondern fördert auch die Achtsamkeit und innere Ruhe.
  • Pilates: Ähnlich wie Yoga handelt es sich um ein Ganzkörpertraining, das vor allem die tiefliegende Rumpfmuskulatur stärkt. Durch bewusstes Loslassen wird dazu beigetragen, Verspannungen zu lösen.
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen: Hierbei werden verschiedene große Muskelgruppen im Körper kurzzeitig angespannt und dann wieder entspannt. Durch den regelmäßigen Wechsel wird das Gefühl der Entspannung intensiviert.

Die Kunst des bewussten Atmens

In Momenten, in denen die Gedanken kreisen, fällt es oft schwer, richtig zu atmen. Die Atmung wird flach, was dazu führen kann, dass der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Die Folgen sind Energiemangel, Kopfschmerzen und eine generelle Anspannung.

In solchen Situationen kann eine tiefe Atmung neue Energie schenken. Durch die Nase zu atmen, ermöglicht generell eine ruhigere und längere Atmung. Die empfohlene Atemtechnik für mehr Entspannung ist die Bauch- und Zwerchfellatmung.

Die Bauch- und Zwerchfellatmung ist auch als Vollatmung bekannt. Hierbei ist der gesamte Brust- und Bauchbereich in den Atmungsprozess eingebunden, und das volle Lungenvolumen wird genutzt. Beim Einatmen bewegt sich das Zwerchfell in den Bauchraum, wodurch der Bauch nach außen gewölbt wird.

Oft erlaubt der hektische Alltag keine ausgiebige Atemtherapie. Dennoch tragen kleine Veränderungen im Verhalten dazu bei, falsche Atemgewohnheiten zu korrigieren. Dazu gehören eine aufrechte Körperhaltung, regelmäßiges Lüften und in Stresssituationen bewusst zu atmen.

Entspannung ist nicht kompliziert

Heutzutage sind viele Menschen im Alltag sehr verkopft: Termine, Zukunftsängste, kreisende Gedanken. Doch zum Glück braucht es nicht immer einen Wellnessurlaub, um sich zu entspannen. Es hilft schon, im Hier und Jetzt anzukommen und der Körper ist das wichtigste Werkzeug dafür. Körperliche Entspannung durch simple Methoden wie Wärme, Bewegung und tiefe Atmung kann auch den Geist beruhigen. Wer regelmäßig kleine Entspannungsinseln in den Alltag einbaut, hat die Chance auf insgesamt mehr Ruhe und Wohlbefinden.


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Redaktion Hasepost
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