Wer kennt sie nicht? Alle Jahre wieder zur Frühlingszeit machen sie im Frühjahr die Große Straße zur ihrem Revier.
Unserem Fotografen sind die Enten am Sonntag vor die Kamera gewatschelt – da gehört ihnen die Fußgängerzone fast ganz alleine.
Eine Ente, zwei Erpel: Vielleicht eine Ménage à trois?
Scheinbar ist die Partnerwahl für diese Brutzeit noch nicht geklärt, oder hat sich die Ente hier gleich zwei Erpel geangelt?
Auf zwei unserer Fotos sieht man einen zweiten Erpel. Glaubt man den Ausführungen des Naturfotografen Thomas Schmidt auf seiner Homepage, dann sind solche Dreiecksbeziehungen gar nicht so selten – selbst homosexuelle „Herrenclubs“ sind bei Stadtenten nicht unüblich.
Wer hätte das gedacht, bei unseren Enten von der Großen Straße?
Fotos: Heiko Pohlmann