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Energieversorgung beim Campen: Diese Utensilien sollte man unbedingt dabeihaben

Auch wenn viele Menschen die Abgeschiedenheit beim Campen überaus schätzen, geht es mittlerweile nicht mehr komplett ohne Energieversorgung. Zwar lässt sich der Verbrauch durchaus in Grenzen halten, allerdings sind einige Szenarien ohne Strom trotzdem undenkbar. Welche dies sind und womit sich die Energieversorgung sichern lässt, wollen wir in diesem Artikel erklären.

Wozu braucht man überhaupt Energie beim Campen?

Dazu gehört zum Beispiel die Energieversorgung für den Herd. Um die Speisen selbst zubereiten zu können, braucht es einen Energielieferanten. Außerdem wird ein Kühlschrank nötig, damit die Nahrungsmittel länger haltbar bleiben. Da auch dieser nicht ohne Strom auskommt, wird der Bedarf an Energie beim Camping schnell klar.

Das Smartphone ist ebenfalls längst zu einem viel zu wichtigen Helfer geworden, um gänzlich darauf verzichten zu können. Daher muss eine Energiequelle her, um es in regelmäßigen Abständen aufladen zu können.

Ähnliches gilt für weitere elektronische Gerätschaften. Wer länger mit seinem Wohnmobil unterwegs ist, wird nicht auf abendliche TV-Unterhaltung verzichten wollen. Auf schlanser.ch gibt es hierfür passende Lösungen. Damit lässt sich das Camping in der freien Natur wunderbar mit einem Mindestmaß an Unterhaltung durch die Medien verbinden.

Camping und die Energieversorgung: Welche Optionen bestehen hier?

Für die Energieversorgung während des Campingausfluges stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Auf einem Campingplatz stellt dies kein Problem dar, da jeder moderne Campingplatz über eine ausreichende Stromversorgung verfügt. Dennoch ist dies natürlich keine Option, wenn die Energie während der Fahrt benötigt wird.

Gerade beim Kühlschrank ist dies wichtig, da manche Speisen darin ohne gute Kühlung schnell ungenießbar werden. Auch wäre man zu abhängig, wenn man sich gänzlich auf die Stromversorgung der Campingplätze verlassen würde. Ein Mittagessen an einem spontan entdeckten Ort wäre so keine Alternative.

Daher haben sich einige sinnvolle Optionen herauskristallisiert. Ein beliebter Energielieferant ist Gas. Dafür braucht es einen Behälter, mit dem sich das Gas zuverlässig transportieren lässt. Gaskocher sorgen anschließend dafür, dass die Verpflegung kein Problem mehr darstellt. Kleine Gaskartuschen reichen aus, um genügend Energie für die Mahlzeiten zur Verfügung zu haben.

Gas, Solarenergie und Batterien

Sehr beliebt ist neben Gas auch Solarenergie. Hierfür werden Solarmodule benötigt, die überall Energie versprechen, wo auch die Sonne scheint. Die Module lassen sich an verschiedenen Orten im Wohnmobil befestigen und generieren durch die Einstrahlung der Sonne Strom.

In der Anschaffung sind solche Generatoren etwas teurer als Gas. Wer aber regelmäßig unterwegs ist, für den wird sich diese Investition schnell lohnen. Wenn die Camping-Tour durch eher sonnenarme Gebiete verläuft, sollte man aber beachten, dass es vielleicht auch mal zu Engpässen kommen könnte.

Nicht minder zur Stromversorgung geeignet sind Batterien. Diese liefern zuverlässig Energie und können Gas und Solarenergie ergänzen. Vor der Reise sollte allerdings der Zustand überprüft werden, da Batterien im Laufe der Zeit an Leistung verlieren. Damit wird die Gefahr für unangenehme Überraschungen minimiert.

Fazit: Gas, Solarzellen und Batterien stellen die Energieversorgung beim Campen sicher

Grundlage für die Energieversorgung beim Camping ist Gas. Dieses lässt sich einfach transportieren und bildet eine solide Energiequelle. Gerade für regelmäßige Camper empfehlen sich Solarzellen als Ergänzung. Batterien stellen die dritte wichtige Energiequelle dar. Damit ist das Trio der wichtigen Utensilien für die Energieversorgung beim Campen komplett.


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Redaktion Hasepost
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