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EMAF-Festival lockte 13.000 Besucher in die Hasestadt

EMAF Exhibition ‘The thing is`, Installation: ‘Op-Film: An Archaeology of Optics` by Louis Henderson & Filipa César / Foto: Angela von Brill

Insgesamt rund 13.000 Personen animierte das EMAF die Filmprogramme, Performances, Live-Talks sowie die Medienkunst-Ausstellung „The thing is“ zu besuchen. Und schon jetzt steht das Datum für die 36. Ausgabe fest: Vom 19. bis 23. April 2023 findet das Festival erneut in der Hasestadt fast.

„Diese Ausgabe war eine wunderbare Rückkehr zum klassischen Präsenz-Festival, nach dem wir uns zwei Jahre lang gesehnt haben, und wir sind sehr zufrieden, dass alles so gut geklappt hat“, sagt Geschäftsführer Alfred Rotert. „Die Zahl der Akkreditierungen lag deutlich über dem Niveau der Zeit vor Corona, allerdings war beim Publikum auch noch eine gewisse Zurückhaltung spürbar, sich wie früher ins Festivalgeschehen zu stürzen. Das 35. EMAF verbuchen wir trotzdem als großen Erfolg und bedanken uns bei allen Förderinstitutionen und Unterstützer:innen ganz herzlich.“

Zu Diskussionen animiert

Die Rückmeldungen der internationalen Festivalgäste, der beteiligten Studierenden und der Besucherinnen und Besuchern seien durchweg positiv gewesen, betont Katrin Mundt, Leiterin Film-Programme in der Festivalleitung. „Beim 35. EMAF herrschte eine ganz besondere Atmosphäre des lebhaften Austauschs, die wir uns gewünscht haben und die auch die Qualität unseres Festivals ausmacht.“ Viele Gäste hätten das schöne Wetter und die Weltoffenheit Osnabrücks dazu genutzt, nach den Screenings und Veranstaltungen zusammenzukommen und über das Gesehene und Erlebte zu diskutieren. „Das alles ermutigt uns, mit noch mehr Energie in die Planung des kommenden Festivals als Präsenz-Veranstaltung einzusteigen.“


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