HASEPOST
 
HASEPOST

EM-Spiele treiben Hotelpreise an Veranstaltungsorten hoch

Die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft im Juni und Juli führt zu erheblichen Preissteigerungen für Hotelzimmer in den Spielstädten. Laut einer Analyse des Vergleichsportals Check24, berichtet von der Funke-Mediengruppe, liegt der Preisanstieg in einigen Städten bei über 400 Prozent.

Rasante Preisanstiege bei Übernachtungen

Die Analyse ergab teils drastische Aufschläge für Übernachtungen an den Spieltagen. Besonders betroffen ist hier München, wo in der Nacht vom 19. auf den 20. Juni die Kosten für ein Zimmer 94 Prozent höher liegen als sonst, durchschnittlich 272 Euro pro Nacht. Verglichen mit der darauffolgenden Woche beträgt der Aufschlag im Durchschnitt sogar 431 Prozent.

Besonders hohe Preise in Dortmund und Gelsenkirchen

Noch dramatischer ist die Lage in Dortmund und Gelsenkirchen. In Dortmund kostet eine Übernachtung am Spieltag im Durchschnitt 371 Euro, ein Plus von 188 Prozent im Vergleich zum Monatsdurchschnitt. In Gelsenkirchen liegen die Übernachtungspreise bei 318 Euro, was einer Steigerung von 113 Prozent entspricht. Auch in Stuttgart sind deutliche Preisaufschläge zu verzeichnen, hier steigen die Preise um durchschnittlich 88 Prozent auf 221 Euro pro Nacht.

Moderater Preisanstieg in Berlin und Hamburg

Im Vergleich relativ moderat fallen die Preissteigerungen in den Metropolen Berlin und Hamburg aus. Hier liegt der durchschnittliche Preis für eine Übernachtung generell höher als in anderen Städten, steigt jedoch weniger stark an. So kostet eine Übernachtung in Berlin während der EM im Durchschnitt 144 Euro, am teuersten Tag 195 Euro (plus 36 Prozent). In Hamburg betragen die durchschnittlichen Preise 152 Euro, mit einem Anstieg auf bis zu 204 Euro an den Spieltagen, was einem Plus von 34 Prozent entspricht.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion