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Elf deutsche Kurzfilme hoffen auf Oscar-Nominierung

Elf deutsche Kurzfilme haben die Chance, bei der Oscar-Verleihung im kommenden Jahr nominiert zu werden. Das gab die Auslandsvertretung des deutschen Films, German Films, bekannt.

Die Kandidaten

Im Bereich Dokumentarfilm qualifizierten sich drei deutsche Beiträge. Darunter sind „En el mismísimo momento (At that Very Moment)“ von Rita Pauls und Federico Luis, „Ich darf sie immer alles fragen“ von Silke Schönfeld und „Those Next to Us“ von Bernhard Hetzenauer.

In der Sparte „Live Action“ treten „Alex in den Feldern“ von Marie Zrenner und „Kruste“ von Jens Kevin Georg an.

Nicht weniger als sechs deutsche Filme sind bei den Animationsfilmen nominiert: „Baigal Nuur-Lake Baikal“ von Alisi Telengut, „Joko“ von Izabela Plucinska, „Pacific Vein“ von Ulu Braun, „The Wild-Tempered Clavier“ von Anna Samo, „Xanh“ von Thi Dang An Tran und „Zoo“ von Tariq Rimawi.

Nächste Schritte

Die Mitglieder der zuständigen Sektionen der Academy of Motion Picture Arts and Sciences werden die eingereichten Filme bewerten. Am 17. Dezember 2025 werden die „Shortlists“ mit jeweils bis zu 15 Titeln bekannt gegeben. Die fünf nominierten Titel werden dann am 17. Januar 2025 veröffentlicht.

Oscar-Verleihung und Einreichungsbedingungen

Die Oscar-Verleihung findet am 2. März 2025 statt. Voraussetzung für eine Einreichung eines Kurzfilms in den Oscar-Wettbewerb ist der Gewinn eines Hauptpreises bei einem internationalen, von der Academy anerkannten Festival, der Gewinn des Student Academy Awards oder eines nationalen Filmpreises. Kurzfilme, die nicht an Hochschulen entstanden sind, können sich alternativ durch eine mindestens siebentägige kommerzielle Kinoauswertung in den USA für eine Einreichung qualifizieren.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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