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Elektrische Paketdienst-Transporter könnten 632.000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen

Der Energiekonzern Eon hat berechnet, dass die Bundesrepublik Deutschland jährlich bis zu 632.000 Tonnen CO2 einsparen könnte, wenn Paketdienste ihre Diesellieferwagen vollständig durch elektrisch betriebene Fahrzeuge ersetzen und diese mit Ökostrom aufladen würden. Dies entspricht etwa 0,4 Prozent der Gesamtemissionen des Verkehrssektors.

Einsparungspotential durch Elektrifizierung der Lieferflotten

In einer aktuellen Berechnung, berichtet der „Spiegel“, kommt der Eon-Konzern zu dem Ergebnis, dass die vollständige Elektrifizierung des Fuhrparks der Paketdienste eine jährliche Einsparung von rund 632.000 Tonnen CO2 ermöglichen würde.

Paketdienste und der Stand der Elektrifizierung

Die tatsächliche Umstellung auf E-Fahrzeuge ist jedoch bei den verschiedenen Paketdiensten unterschiedlich weit fortgeschritten. DHL beispielsweise verfügt mit über 25.000 E-Antrieben bei insgesamt 60.800 Zustellfahrzeugen landesweit über eine recht hohe Elektrifizierungsrate, wobei die meisten dieser Fahrzeuge von der ehemaligen Tochterfirma Streetscooter hergestellt werden.

Bei Hermes sind circa 770 Elektrofahrzeuge im Einsatz, die etwas mehr als sieben Prozent der täglichen Zustelltouren abdecken. Der Paketdienstleister GLS meldet rund 650 E-Lieferwagen, was über zehn Prozent seiner Flotte entspricht. Bei UPS sind etwa 100 von insgesamt 3.100 Transportern rein elektrisch betrieben.

Der Paketdienst DPD hingegen gibt an, dass der Anteil an Stromern in seiner eigenen Flotte lediglich „im einstelligen Prozentbereich“ liegt. Die Branche sieht die Verfügbarkeit passender Fahrzeuge als größte Herausforderung an.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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