In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie haben die IG Metall und die Arbeitgeber eine Einigung erreicht. Die genauen Ergebnisse bleiben zunächst unbekannt, sie sollen im Laufe des Vormittags in Hamburg präsentiert werden.
Vorläufiges Ende der Tarifstreitigkeiten
Mit der erzielten Übereinkunft wurde ein Pilotabschluss für die Bezirke Bayern und Küste erreicht, der voraussichtlich auf alle Beschäftigten angewandt werden soll. Dadurch werden weitere Warnstreiks, die die Industrie belasten könnten, wahrscheinlich vermieden.
Die Forderungen der IG Metall
Die Gewerkschaft IG Metall hatte in den Verhandlungen eine Erhöhung der Entgelte um sieben Prozent für die Beschäftigten verlangt. Diese Forderung bezog sich auf einen Zeitraum von zwölf Monaten.
Das Angebot der Arbeitgeber
Die Arbeitgeberseite hatte auf die Forderungen der IG Metall mit einem eigenen Angebot reagiert. Sie boten eine Gehaltserhöhung von 3,6 Prozent in zwei Schritten und eine Laufzeit von 27 Monaten an.
Da die genauen Ergebnisse der Einigung noch nicht bekannt sind, bleibt abzuwarten, wie die abschließenden Bedingungen aussehen werden, die im Laufe des Vormittags in Hamburg präsentiert werden sollen. Die Beteiligten hoffen sicherlich auf einen Abschluss, der sowohl für die Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmer zufriedenstellend ist.
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