Trotz zahlreicher Proteste, an denen auch die als „Klimaaktivistin“ bekannte junge Schwedin Greta Thunberg teilnahm, konnte sich Israel am Donnerstagabend im zweiten Halbfinale des ESC durchsetzen.
Neben Israels Beitrag der Sängerin Eden Golan konnten sich im zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) folgende Länder durchsetzen:
Die Niederlande mit Joost Klein und dem Song „Europapa“, Österreich mit Kaleen und „We Will Rave“, Norwegen mit Gåte und „Ulveham“, die Schweiz mit Nemo und „The Code“, Lettland mit Dons und „Hollow“, Griechenland mit Marina Satti und „Zari“, Estland mit 5Miinust & Puuluup und „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“, Georgien mit Nutsa Buzaladze und „Fire Fighter“ sowie Armenien mit Ladaniva und „Jako“.
Deutschland kommt ohne Vorab-Voting ins ESC-Finale
Zuvor hatten sich schon für die Finalrunde qualifiziert: Portugal, Serbien, Litauen, Slowenien, Ukraine, Finnland, Zypern, Kroatien, Irland und Luxemburg. Außerdem dabei das Gastgeberland Schweden und die „Big Five“-Länder Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und Deutschland, die ihre Leistung nicht vorab bewerten lassen müssen.