Mund-Nasenbedeckungen sind momentan ein alltäglicher Begleiter. In erster Linie sollen sie größere Speicheltröpfchen aus der Atemluft fernhalten, doch warum nicht gleichzeitig mit Stil?
Alexander Frontzek, Urheber des Gastroquartetts Osnabrück, nahm sich diesen Anspruch zu Herzen und designte Gesichtsmasken mit Osnabrück-Thema. Ab Mittwoch, den 10. Juni 2020, gehen die Masken mit Heimatgefühl voraussichtlich in den stationären Einzelhandel. Verkauft werden sie dann in Osnabrücker Rewe-Filialen, Marktkauf in Nahne, Getränke Schröder und in der Tourist Information. Die Masken bestehen aus einem Baumwolle-Polyester-Mix und sind nach außen hin wasserabweisend. Durch die verstellbaren Ohrenriemen eignet sich der Mund-Nasenschutz für fast jede Gesichtsgröße. Die Resonanz unter den bisherigen Kunden sei laut Frontzek durchweg positiv ausgefallen: „Die Kunden, die schon vorab auf unserer Onlineseite Masken bestellt hatten, sind sehr zufrieden. Das Innenfutter ist weich und die Filter lassen sich leicht austauschen. Die biegbaren Nasenbügel sind vor allem für Brillenträger vom Vorteil.“
Die Alternative zur Hosentasche: Maskenbänder
Aktuell gibt es die Osnabrück-Gesichtsmaske nur im grau-weißen Design. „Das andere Modell hängt noch in China fest, wo ich die Masken produzieren lasse“, lacht Frontzek. Neben dem Mund-Nasenschutz mit Heimatgefühl bringt er auch sogenannte Maskenbänder auf den Markt. „Die Leitfrage war: Wohin mit der Maske, wenn man sie gerade nicht braucht? Viele stecken sie dann in ihre Hosentasche oder klappen sie unter den Mund und verbiegen damit ihre Ohren. Da muss es eine bessere Alternative geben, dachte ich mir“, erzählt Frontzek. Die Gesichtsmaske kann mit dem Maskenband einfach um den Nacken getragen werden, ähnlich wie mit einem Brillenband.