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Ein ruhiger 1. Mai: Polizeiinspektion Osnabrück zieht Bilanz

Lag es am Wetter oder an der Vernunft der Bevölkerung? Am 1. Mai gab es im gesamten Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Osnabrück keine größeren Einsätze.

Im Polizeikommissariat Bersenbrück wurden auf der gesamten Strecke vom „Marsch der Lemminge“ zwischen Ankum und Kettenkamp keine Personengruppen angetroffen.. Auch in Bramsche und Georgsmarienhütte waren nur wenige Menschen im Freien unterwegs. Die Leute haben alle sehr besonnen reagiert und sich an die Auflagen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gehalten. In Melle waren im Freien nur vereinzelt Spaziergänger unterwegs, Personengruppen konnten nicht festgestellt werden. An einigen Hotspots, wie der Festwiese am Weberhaus, dem Aussichtsturm Ottoshöhen und an der Bifurkation Gesmold hatte die Stadt Melle im Vorfeld Vorkehrungen getroffen. In Wallenhorst zeigte man sich sehr zufrieden mit dem Einsatzgeschehen rund um den 1. Mai – es gab keine relevanten Einsätze. Auch die sonst beliebten Örtlichkeiten wie der Kanal in Hollage, Örtlichkeiten in Wallenhorst oder das Nettetal waren in diesem Jahr völlig unauffällig. Lediglich Spaziergänger und einige Familien wurden festgestellt.

Schlossgarten und Robbenbruchsee unauffällig

Im Stadtgebiet Osnabrück gab es keine nennenswerten Einsätze rund um den 1. Mai-Feiertag. Auch an sonst beliebten Örtlichkeiten wie dem Rubbenbruchsee und dem Schlossgarten, waren keine Auffälligkeiten festzustellen. Zusammenfassend gab es damit im gesamten Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Osnabrück keine relevanten Einsätze rund um den 1. Mai-Feiertag. Die Bürger haben sich alle sehr besonnen verhalten und die geltenden Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie eingehalten. Das regnerische Wetter hat sicher auch seinen Teil zum ruhigen Verlauf beigetragen. Die Polizei ist mit dem Einsatzablauf sehr zufrieden.


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Polizei Pressestelle
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