Effiziente Projektplanung: So optimieren Unternehmen ihre Arbeitsprozesse

In jeder Branche sind Projekte essenziell. Doch die Projektplanung bleibt eine Kunst für sich. Selbstverständlich soll das gewünschte Ziel erreicht werden, doch man möchte so effizient wie nur möglich vorgehen. Wie können Unternehmen ihre Arbeitsprozesse und das Projektmanagement verbessern? Darum dreht sich folgender Artikel.

Tools für die Automatisierung

Die Automatisierung ist ein wahrer Segen, den die Digitalisierung möglich gemacht hat. Auf diese Weise lässt sich das Projektmanagement um Welten verbessern. Wenn man also schnell und effizient ans Ziel möchte, sollte man Projektmanagement-Tools verwenden.

Dabei ist es immer wichtig, auf Lösungen zu setzen, die die individuellen Anforderungen zu erfüllen wissen. Daher sollte es ein möglichst hochwertiges Tool sein, das auch in der Tat bei der Erreichung der Ziele helfen kann.

Tatsächlich ist die Digitalisierung nicht bei allen Unternehmen in Deutschland angekommen. Doch wer sich einmal mit den innovativen Lösungen und ihren Vorteilen befasst hat, merkt schnell: Arbeiten geht hier auf einem ganz anderen Level. Diese Funktionen möchte niemand mehr missen!

Planung ist das A und O

Bevor jedoch Tools zum Einsatz kommen oder überhaupt mit der Arbeit am Projekt begonnen wird, geht es an die Projektplanung. Wichtig ist, sich klare und vor allem messbare Ziele zu stecken. Mithilfe der SMART-Methode ist es möglich, ein Ziel zu definieren, auf das es sich hinzuarbeiten lohnt.

Zudem sollte man Mitarbeiter ins Boot holen, die motiviert sind und für dieses Ziel brennen. Es hilft, die Zielsetzung detailliert zu besprechen, um alle abzuholen und damit alle am gleichen Strang zu ziehen. Das bildet die Basis für ein erfolgreiches Projekt.

Und wie sieht es mit der Planung an sich aus? Hier dürfen Tools zum Einsatz kommen – sogar sehr gerne. Denn mit praktischen Projektmanagement-Tools kann man logische Abläufe planen, sinnvolle Meilensteine setzen und viele weitere Schritte berücksichtigen, die man so vielleicht ganz vergessen hätte.

Aufgaben priorisieren

Damit ein Projekt effizient durchgeführt werden kann, ist es wichtig, die anfallenden Aufgaben zu priorisieren – und zwar nach ihrer Wichtigkeit. Im Zuge eines Projekts fallen viele To Dos an. Diese müssen erst einmal sortiert werden, ehe Teammitglieder mit ihrer Durchführung beginnen.

Fakt ist: Das, was am wichtigsten ist, sollte als solches markiert und als Erstes in Angriff genommen werden.

Kommunikation sicherstellen

Ein Team, das nicht richtig miteinander kommuniziert, wird keinen Erfolg bei der Durchführung eines Projekts haben. Daher sollte die Projektleitung sicherstellen, dass ein guter Kommunikationsfluss gegeben ist. Mitarbeiter sollten sich untereinander absprechen und Hand in Hand arbeiten. Es muss die Bereitschaft vorhanden sein, die Zusammenarbeit als ein Miteinander anzusehen und gegebenenfalls auch Wissen mit anderen zu teilen.

Daher ist die Bildung eines Teams so essenziell. Klappt es mit der Kommunikation nicht, kann das für zahlreiche Fehler bei der Umsetzung eines Projekts führen und das Frustpotenzial steigt.

Um eine rege Kommunikation sicherzustellen, ist ebenfalls ein passendes Tool hilfreich. So kommunizieren Teammitglieder untereinander genauso, wie es sein soll.

Individuelle Aufgabenverteilung

Wie es bei Teams so ist, hat jedes Mitglied seine eigenen Stärken und Schwächen. So individuell jeder Mensch ist, so individuell sollte die Aufgabenstellung innerhalb eines Projekts aussehen. So kann jeder genau das zu einem Projekt beitragen, worin er persönlich am besten ist. Aufgaben, die die Kompetenz überschreiten oder bei denen ein Mitarbeiter gefrustet ist, fallen daher einem anderen Mitglied zu, das diesen Herr werden kann.

Genau das ist es, was ein gutes Team ausmacht. So greifen die Mitglieder wie Zahnräder ineinander, unterstützen sich und gehen Hand in Hand dem Ziel entgegen. Das bringt allerdings die Voraussetzung mit, sich vorab Gedanken über die Zusammenstellung des Teams gemacht zu haben. Nur dann, wenn eine bunte Truppe vorhanden ist, können die vielfältigen Aufgaben individuell zugeteilt werden.

Feedback

Wie gut kann man ein Projekt bewerten, wenn man nicht weiß, was gut und was nicht so gut gelaufen ist? Wie kann man Unstimmigkeiten schon im Vorhinein ausmerzen, wenn man nie nach Feedback fragt?

Daher ist es für effiziente Projekte essenziell, regelmäßig Rückmeldung einzuholen. Mitglieder sollten die Möglichkeit haben, kontinuierlich zu sagen, was sie beschäftigt. Nur auf diese Weise können Prozesse optimiert und angepasst werden.

Die Kunst besteht darin, konkrete Fragen zu stellen. So erfährt man wirklich, was die Menschen bewegt und beschäftigt und kann individuell darauf eingehen – bevor es zu spät ist und sich negatives Feedback auf das Projekt auswirkt.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Redaktion Hasepost
Redaktion Hasepost
Dieser Artikel entstand innerhalb der Redaktion und ist deshalb keinem Redakteur direkt zuzuordnen. Sofern externes Material genutzt wurde (bspw. aus Pressemeldungen oder von Dritten), finden Sie eine Quellenangabe unterhalb des Artikels.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion