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DUH fordert sofortiges Verbot von privatem Feuerwerk

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft zu einem sofortigen Verbot von privatem Feuerwerk in Deutschland auf. Im Zuge der am Mittwoch beginnenden Innenministerkonferenz (IMK) solle Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ausgeübt werden, um eine Durchsetzung des Böllerverbots zu erzielen.

Forderung nach einem Verbot von privatem Feuerwerk

Die DUH betonte, dass der Jahreswechsel stets von Verletzungen, Bränden, erschrockenen Tieren und menschlichen Todesfällen aufgrund von Pyrotechnik geprägt sei. “Nur mit einem umfassenden Verkaufs- und Anwendungsverbot von privatem Feuerwerk ließen sich diese Gefahren kontrollieren”, erklärte der Verein in seiner Stellungnahme am Dienstag.

Verantwortung der Innenminister

Die Innenminister sind laut DUH für die Sicherheit in ihren Bundesländern verantwortlich – einschließlich des Schutzes der Polizeibeamten und Einsatzkräften. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, betonte: “Nicht ohne Grund ist die Gewerkschaft der Polizei Teil unseres Bündnisses gegen private Feuerwerke.”

Das geforderte Böllerverbot sollte nach Ansicht der DUH zeitnah auf der IMK beschlossen werden. Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Bundesländer und Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf diesen Aufruf reagieren werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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