Als Reaktion auf das dritte Hochwasser in diesem Jahr fordert der FDP-Fraktionschef Christian Dürr stärkeren vorbeugenden Hochwasserschutz. Er betont die zunehmende Notwendigkeit, sich an solche Ereignisse zu gewöhnen und in deren Folgen zu investieren, als Teil des Kampfes gegen den Klimawandel.
Mehr Investitionen in Vorbeugung gefordert
Christian Dürr (FDP) sprach am Dienstag gegenüber den Sendern RTL und ntv über die wiederholten Hochwasserereignisse des Jahres. Die Gesellschaft müsse sich “leider” an solche Ereignisse gewöhnen und gleichzeitig in deren Folgen investieren, um diese besser bekämpfen zu können. “Aber wir müssen eben auch genau hier in die Folgen investieren, um die stärker zu bekämpfen.”, so Dürr.
Vorbeugender Hochwasserschutz als Schlüssel
Dürr verwies dabei auf vorbeugende Hochwasserschutzmaßnahmen wie Regenrückhaltebecken, die dazu dienen, zu verhindern, dass große Wassermassen zu stark in die Kommunen eintreten. Der FDP-Fraktionschef forderte die Bundesländer auf, diese Präventionsmaßnahmen zu verstärken und in diese zu investieren. “Das ist unfassbar wichtig für die Zukunft.”, betonte er.
Die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig seine Auswirkungen zu mildern, steht im Vordergrund seiner Forderungen. Dürr sieht das als Konsequenz der steigenden Anzahl an Hochwasserereignissen, eine Folge, die er dem Klimawandel zuschreibt.
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