Bei einem tödlichen Verkehrsunfall im Süden Sachsen-Anhalts sind am Freitagmorgen drei Personen gestorben und eine weitere schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich, als ein Autofahrer vor der Polizei flüchtete und auf der falschen Autobahnseite entgegen der Fahrtrichtung fuhr.
Flucht vor der Polizei endete in Tragödie
Laut Polizeiberichten, wollten Beamte im Bereich Staßfurt einen 57-jährigen PKW-Fahrer kontrollieren. Dieser entzog sich jedoch der Kontrolle und fuhr in teils überhöhter Geschwindigkeit zunächst auf die Autobahn 14 in Richtung Halle, dann durch den westlichen Saalekreis bis zur Autobahnanschlussstelle Rothenschirmbach. Dort fuhr er entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn 38 in Richtung Göttingen.
Schwerer Frontalcrash führte zu mehreren Todesfällen
Zwischen den Anschlussstellen Querfurt und Eisleben kollidierte der Flüchtige mit einem entgegenkommenden PKW. Bei dem Unfall verstarben der Falschfahrer sowie zwei weitere Insassen des entgegenkommenden Fahrzeugs noch an der Unfallstelle. Eine weitere Person wurde schwer verletzt und per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.
Ermittlungen zum genauen Unfallhergang
Nach dem verheerenden Unfall wurde die Fahrbahn in Richtung Göttingen zunächst wegen der andauernden Unfallaufnahme gesperrt. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang wurden von der Polizei aufgenommen.
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