Seit mehr als einem Monat legt das Coronavirus das öffentliche Leben auch in Osnabrück lahm. Schulen und Kindertagesstätten sind geschlossen, ein Großteil der Geschäfte musste vorübergehend schließen und viele Menschen verbringen ihre Tage in der eigenen Wohnung.
Was macht man aber mit der vielen Zeit zu Hause?
Seit knapp einem Monat regeln Allgemeinverfügungen das soziale Leben von Osnabrückern. Die erste Allgemeinverfügung von Stadt und Landkreis Osnabrück wurde am 13. März 2020 erlassen und untersagte Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen. Mit der Zeit verschärften sich die Regeln zunehmend: Schulen sowie Kindergärten schlossen ihre Türen, in Pflegeeinrichtungen wurde ein Besuchsverbot erlassen, der Einzelhandel wurde eingeschränkt und schließlich trat am 23. März das „Kontaktverbot“ in Kraft.
Unsere Leser sind gefragt!
Aber womit kann man sich zu Hause tage- und wochenlang beschäftigen? Ist Joggen vor der Haustür eine realistische Option? Wie geht man mit diesen besonderen Umständen um und was machen Kinder eigentlich den ganzen Tag? Um diese und auch weitere Fragen zu beantworten, bitten wir euch um eure Mithilfe. Konntet ihr euer altes Hobby wieder aufnehmen oder habt ihr endlich die Gitarre entstaubt, die schon seit 10 Jahren im Abstellraum steht?
Schreibt uns eine E-Mail an feedback@hasepost.de und schildert uns, was sich für euch verändert hat. Die schönsten und interessantesten Erzählungen fassen wir am Ende in einem Artikel zusammen.
Schickt uns gerne auch Fotos!